Zitate von Augustinus von Hippo (383 zitate)

„Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu dir hin geschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir.“
―Augustinus von Hippo

Quelle:
Confessiones 1,1

„Das ganze Leben des guten Christen ist ein heiliges Sehnen; ein Sehnen nach Gott... In dem kleinen Worte ›Gott‹ ist alles enthalten, was wir erwarten.“
―Augustinus von Hippo

„Ich glaube, weil ich es nicht begreife.“
―Augustinus von Hippo

„Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler läßt Gott ihnen zum Guten werden.“
―Augustinus von Hippo

„Nur das Ewige ist es nämlich, von dem man zu Recht glauben darf, dass es dem Liebenden nicht genommen werden kann.“
―Augustinus von Hippo

„Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns über die Natur bekannt ist.“
―Augustinus von Hippo

„Große Kunst gibt Zeugnis von einer großen Seele.“
―Augustinus von Hippo

„Was ist schon ein Menschenleben? Nimm Jahre dazu, so viele du willst, leb einen noch so langen Lebensabend, was ist's? Ist's nicht wie ein Windhauch in des Morgens Frühe?“
―Augustinus von Hippo

„Der tiefste Grund für die Menschwerdung Christi war der Wille Gottes, uns seine Liebe zu zeigen und sie uns nachdrücklich ans Herz zu legen.“
―Augustinus von Hippo

„So wie manchmal die Güte bestraft, so kann die Härte ab und zu verzeihen.“
―Augustinus von Hippo

„Ich würde dem Evangelium nicht geglaubt haben, wenn ich nicht zuerst zu Christen Vertrauen gefunden hätte.“
―Augustinus von Hippo

„Die Belohnung für Geduld ist Geduld.“
―Augustinus von Hippo

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Augustinus von Hippo

Quelle: Wikimedia Commons

Augustinus von Hippo

Biografie: Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder Aurelius Augustinus war einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter. Augustinus war zunächst Rhetor in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand.

Zitat des Tages

„In dem Maße wie die Völker zivilisierter werden, muß man auch ihre Gesetze mildern.“

— Friedrich II. der Große

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