Zitate von Blaise Pascal (409 zitate)

„Wenn man einen natürlichen Schreibstil antrifft, ist man ganz erstaunt und entzückt, denn man erwartet einen Autor und findet einen Menschen.“
―Blaise Pascal

„Ich hätte gern einen kürzeren Brief geschrieben, aber hatte dafür nicht die Zeit.“
―Blaise Pascal

„Das mannigfaltige Elend des menschlichen Lebens hat all dies begründet. Da man dies erkannt hat, hat man sich für die Zerstreuung entschieden.“
―Blaise Pascal

„Liebe hat kein Alter.“
―Blaise Pascal

„Es ist aber das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.“
―Blaise Pascal

„Die Erkenntnis Gottes ohne die Erkenntnis des eigenen Elends führt zum Hochmut. Die Erkenntnis des eigenen Elends ohne die Erkenntnis Gottes führt zur Verzweiflung. Die Erkenntnis Jesu Christi gibt die rechte Mitte, weil wir da Gott und unser Elend finden.“
―Blaise Pascal

„Der Mensch ist so beschaffen, daß, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.“
―Blaise Pascal

„Es gibt zwei gleichermaßen gefährliche Extreme: Den Verstand abzuschalten und ausschließlich den Verstand zu benutzen.“
―Blaise Pascal

„Der eigentlich Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden.“
―Blaise Pascal

„Der Eigenwille wird nie zufrieden sein, und könnte er über alles verfügen, was er will; aber man ist in dem Augenblick zufrieden, da man auf ihn verzichtet.“
―Blaise Pascal

„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“
―Blaise Pascal

Quelle:
Pensées IV, 256

„Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen.“
―Blaise Pascal

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Blaise Pascal

Quelle: Wikimedia Commons

Blaise Pascal

* 19. Juni 1623

† 19. August 1662 (39 Jahre alt)

Biografie: Blaise Pascal war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph.

Geboren 19. Juni

Zitat des Tages

„Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.“

— Alexis de Tocqueville

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