Zitate von Blaise Pascal (409 zitate)

„Nur weil wir die Gegenwart nicht recht zu erkennen und zu erforschen verstehen, bemühen wir uns geistreich um Einsicht in die Zukunft.“
―Blaise Pascal

„Das ewige Schweigen dieser unendlichen Räume erschreckt mich.“
―Blaise Pascal

„Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur: Aber ein Schilfrohr, das denkt.“
―Blaise Pascal

„Die Menschen sind so notwendig Toren, daß es auf eine andere Art töricht wäre, kein Tor zu sein.“
―Blaise Pascal

„Gott begreift man nur mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand.“
―Blaise Pascal

„Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein.“
―Blaise Pascal

Quelle:
Wissen des Herzens: Gedanken und Erfahrungen des großen abendländischen Philosophen, P. Eisele, Bern/München/Wien, o.J., ISBN 3502330077

„Die Freude, welche die Liebe, die man nicht auszusprechen wagt, gewährt, hat ihr Schmerzliches, aber auch ihr Süßes.“
―Blaise Pascal

„Verdorbene Natur. – Der Mensch handelt nicht nach der Vernunft, die sein Wesen ausmacht.“
―Blaise Pascal

„Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste vernichtet. Weshalb ist die Gewohnheit nicht natürlich? Ich fürchte sogar, daß diese Natur selbst nur eine erste Gewohnheit ist, wie die Gewohnheit eine zweite Natur.“
―Blaise Pascal

„Wir halten uns niemals an die gegenwärtige Zeit. Wir nehmen die Zukunft voraus, da sie zu langsam kommt, gleichsam um ihren Lauf zu beschleunigen. Und wir rufen die Vergangenheit zurück, um sie aufzuhalten.“
―Blaise Pascal

„Das Wichtigste im Leben ist die Wahl eines Berufes. Der Zufall entscheidet darüber.“
―Blaise Pascal

„Sie wissen nicht, daß sie nur die Jagd und nicht die Beute suchen.“
―Blaise Pascal

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Blaise Pascal

Quelle: Wikimedia Commons

Blaise Pascal

* 19. Juni 1623

† 19. August 1662 (39 Jahre alt)

Biografie: Blaise Pascal war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph.

Geboren 19. Juni

Zitat des Tages

„Ehrgefühl setzt Selbständigkeit in den Meinungen und Gefühlen voraus.“

— Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

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