Zitate von César Chesneau Du Marsais (5 zitate)

„Was wahr ist, kann nicht schlecht sein; was schlecht ist, kann nicht wahr sein; was gut ist, kann nicht auf Unwahrheit beruhen; was schädlich ist, kann nur das Werk des Betrugs und des Wahnsinns sein und demzufolge nicht die Wertschätzung des Weisen verdienen. Die Weisheit taugt nichts, wenn sie nicht zum Glück führt.“
―César Chesneau Du Marsais

„Der freieste Mensch ist der, welcher die wenigsten Vorurteile besitzt.“
―César Chesneau Du Marsais

„Die Gedanken und Meinungen der Völker hängen von den Gedanken und Meinungen der Herrscher ab.“
―César Chesneau Du Marsais

„Der Mensch wird sein Vaterland niemals lieben, solange es von Führern regiert wird, die nur darauf ausgehen, es zu unterdrücken.“
―César Chesneau Du Marsais

„Schlüge man sich für die Wahrheit, dann würde das für sie vergossene Blut wenigstens zu einem Wachsen des Glücks führen, während die so oft für den Irrtum gelieferten Kämpfe stets nur ein Anwachsen der Not zur Folge hatten.“
―César Chesneau Du Marsais

Zitate von anderen Autoren

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Es gibt Erinnerungen, die so golden sind, daß sie auch der ärmsten Gegenwart noch ihren Schimmer leihen.“
―Arthur Stahl

„..., daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“
―Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Quelle:
Phänomenologie des Geistes

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
―Victor Hugo

„Ehrlichkeit ist der schönste Juwel der Kritik.“
―Benjamin Disraeli

César Chesneau Du Marsais

Quelle: Wikimedia Commons

César Chesneau Du Marsais

* 17. Juli 1676

† 11. Juni 1756 (79 Jahre alt)

Biografie: César Chesneau, sieur Dumarsais, genannt Du Marsais, ist ein französischer Philosoph und Grammatiker. Er war einer der Autoren der Encyclopédie.

Geboren 17. Juli

Zitat des Tages

„Es lockt das Schild allein die Kunden.“

— Jean de La Fontaine

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