Zitate von Charles Haddon Spurgeon (39 zitate)

„Wer seine Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald gewahren, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Es ist nicht nötig, daß wir die Zukunft wissen; wir bedürfen nur der Kraft für heute.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Ein einziger Tropfen der unverdünnten Tinktur des Wortes Gottes ist besser als ein See von Erklärungen und Predigten.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Nur durch Erdulden lernen wir Erdulden, eben wie die Menschen schwimmen durch Schwimmen lernen.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Wenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln, wähle keines von beiden.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhängig, daß ihr von außen Öl zugeführt wir. Ihr Licht wir durch die Gnade Gottes gespeist.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Behandle Gottes Zusagen nicht wie Museumsstücke, sondern glaube ihnen und mache von ihnen Gebrauch.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Eine Lüge reist einmal um die Erde, während sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“
―Charles Haddon Spurgeon

„In jedem Kelch der Trübsal, den Gott den Menschen reicht, ist ein Tropfen Honig; aber man schmeckt ihn oft erst, wenn man den Kelch bis auf den Grund geleert hat.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Man muß lernen, nein zu sagen. Das nützt einem mehr, als Latein lesen zu können.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Wenn wir nicht den Geist haben, den Jesus verheißen hat, so können wir auch den Auftrag, den er uns gegeben hat, nicht ausrichten.“
―Charles Haddon Spurgeon

„Der Neidische ist sein eigener Quälgeist. Er hat zu seinem eigenen Leid und Unglück noch den Kummer zu tragen, daß er Erfolg und Glück des anderen mit ansehen muß.“
―Charles Haddon Spurgeon

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Charles Haddon Spurgeon

Quelle: Wikimedia Commons

Charles Haddon Spurgeon

* 19. Juni 1834

† 31. Januar 1892 (57 Jahre alt)

Biografie: Charles Haddon Spurgeon war ein englischer Baptistenpastor. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts.

Geboren 19. Juni

Zitat des Tages

„In dem Maße wie die Völker zivilisierter werden, muß man auch ihre Gesetze mildern.“

— Friedrich II. der Große

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