Zitate von Christian August Vulpius (4 zitate)
„In des Waldes finstern Gründen / Und in Hölen tief versteckt, / Ruht der Räuber allerkühnster, / Bis ihn seine Rosa weckt. Rinaldini! lieber Räuber! / Raubst den Weibern Herz und Ruh. / Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, / Wie verliebt im Schloß bist du!“ ―Christian August Vulpius Quelle: Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32 Google Books |
„Ach! wohin bist du geflohen, / Meiner Jugend Heiterkeit? / Ach! wie schnell bist du entschwunden, / Meines Lebens Rosenzeit?“ ―Christian August Vulpius Quelle: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35 Google Books |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikipedia
Christian August Vulpius* 23. Januar 1762
† 26. Juni 1827 (65 Jahre alt)
Biografie: Christian August Vulpius, auch Anshelmo Mercello Thuring und Tirso de Milano war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“