Zitate von Christian August Vulpius (4 zitate)
![]() | „In des Waldes finstern Gründen / Und in Hölen tief versteckt, / Ruht der Räuber allerkühnster, / Bis ihn seine Rosa weckt. Rinaldini! lieber Räuber! / Raubst den Weibern Herz und Ruh. / Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, / Wie verliebt im Schloß bist du!“ ―Christian August Vulpius Quelle: Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32 Google Books |
![]() | „Ach! wohin bist du geflohen, / Meiner Jugend Heiterkeit? / Ach! wie schnell bist du entschwunden, / Meines Lebens Rosenzeit?“ ―Christian August Vulpius Quelle: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35 Google Books |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikipedia
Christian August Vulpius
* 23. Januar 1762
† 26. Juni 1827 (65 Jahre alt)
Biografie: Christian August Vulpius, auch Anshelmo Mercello Thuring und Tirso de Milano war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“