Zitate von Conrad Ferdinand Meyer (33 zitate)
„Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.“ ―Conrad Ferdinand Meyer Quelle: Die Versuchung des Pescara. 32. Auflage. Leipzig: Haessel, 1907. S. 195. Google Books-USA* |
„Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, / Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.“ ―Conrad Ferdinand Meyer Quelle: Huttens letzte Tage: XXXII. Luther. 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 76. Google Books-USA* |
„...ich bin kein ausgeklügelt Buch, / Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...“ ―Conrad Ferdinand Meyer Quelle: Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto). 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 1. Google Books-USA* |
Quelle: Wikimedia Commons
Conrad Ferdinand Meyer* 11. Oktober 1825
† 28. November 1898 (73 Jahre alt)
Biografie: Conrad Ferdinand Meyer war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts.
Zitat des Tages
„Traget die Reden und Gebärden der andern in Liebe, die uns oft unerträglich scheinen, entweder wegen unserer Schwachheit oder weil sie es wirklich sind.“