Zitate von D. H. Lawrence (75 zitate)

„Die Art, wie unser Mitgefühl verströmt und stockt – das ist es, was im Grunde unser Leben bestimmt.“
―D. H. Lawrence

„Leben, Leben! Reines, sprühendes, furchtloses, neues Leben! Neues Leben! So winzig und so vollkommen ohne Furcht!“
―D. H. Lawrence

„Eins von den Dingen, nach denen ich am meisten Sehnsucht habe mein Leben zu verbringen, ohne jemals irgendeine Art von Kleidung anlegen zu müssen.“
―D. H. Lawrence

„Warum heiraten Männer nicht die Frauen, von denen sie wirklich angebetet werden?“
―D. H. Lawrence

„Es sollte schön sein, alt zu werden, voll des Friedens, der aus Erfahrung stammt, und voll der Falten reifer Erfüllung.“
―D. H. Lawrence

„Ich bin sicher, das ganze Leben ist ganz verkehrt, weil man immer nur sieht wir können nicht mehr hören, nicht mehr fühlen und begreifen, wir können nur noch sehen. Ich bin sicher, das ist völlig falsch.“
―D. H. Lawrence

„Anderen eine Grube zu graben, ist anstrengend, doch es zahlt sich fast immer aus.“
―D. H. Lawrence

„Ich glaube, das körperliche Leben ist eine größere Wirklichkeit als das geistige Leben: wenn der Körper richtig erweckt ist zum Leben.“
―D. H. Lawrence

„Kritik und Wissen sind nicht dasselbe.“
―D. H. Lawrence

„Haß ist etwas Wachsendes – wie alles andere auch. Er ist die unausbleibliche Folge, wenn man das Leben in Ideen zwängt, wenn man den innersten Instinkten Zwang auferlegt.“
―D. H. Lawrence

„Das Leben – immer ein Traum oder eine Raserei im Gehege.“
―D. H. Lawrence

„Die heutige Welt hat die Empfindungen nur herabgewürdigt, dadurch, daß sie ihnen freien Lauf ließ. Was wir brauchen, das ist klassische Beherrschung.“
―D. H. Lawrence

D. H. Lawrence

Quelle: Wikimedia Commons

D. H. Lawrence

* 11. September 1885

† 2. März 1930 (44 Jahre alt)

Biografie: D. H. Lawrence war ein englischer Schriftsteller.

Geboren 11. September

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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