Zitate von Demosthenes (36 zitate)

„Fromme Wünsche auszusprechen ist eine Kleinigkeit, man packt eben alles, was man will, in ein paar Worte zusammen. Aber eine Entscheidung treffen, wo es unsere Aufgabe ist, das ist nicht ebenso leicht. Da muß man oft, wenn man nicht beides zusammen haben kann, das Rätliche für das Angenehme hinnehmen.“
―Demosthenes

„Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.“
―Demosthenes

„Jede Rede scheint eitel und nichtig, sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.“
―Demosthenes

„Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost: daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.“
―Demosthenes

„Wer flieht, der kann sich noch zum zweitenmal schlagen.“
―Demosthenes

„Kleine Gelegenheiten sind oft der Anfang zu großen Unternehmungen.“
―Demosthenes

„Die Gefahr kommt von denen, die nach eurem Geschmack sein wollen.“
―Demosthenes

„Geringfügige Chancen sind schon oft der Beginn großer Unternehmungen gewesen.“
―Demosthenes

„Wie die Weisheit der Anfang aller Tugend ist, so ist die Tapferkeit ihre Vollendung; denn durch jene wird, was zu tun ist, geprüft, durch diese wird es gesichert.“
―Demosthenes

„Der Anfang jeder Tugend ist Rat und Überlegung, ihr Ende und ihr höchstes Maß Beständigkeit.“
―Demosthenes

„Ein Gesetz schreiben, ist gar nichts. Es wollen machen, das ist alles.“
―Demosthenes

„Wer einen Krieg recht führen will, muß nicht den Ereignissen nachgehen, sondern den Ereignissen vorauseilen.“
―Demosthenes

Demosthenes

Quelle: Wikimedia Commons

Demosthenes

Biografie: Demosthenes war der wohl bedeutendste griechische Redner. Nach dem Philokratesfrieden des Jahres 346 v. Chr stieg er zum führenden Staatsmann Athens auf. Diese Position konnte er bis zur Harpalosaffäre 324 v. Chr. behaupten.

Zitat des Tages

„Die einzige Möglichkeit, Liebe zu behalten, ist, sie zu verschenken.“

— Elbert Hubbard

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