Zitate von Donatien-Alphonse Marquis de Sade (30 zitate)
 |
|
| „Es ist toll, sich einzubilden, dass man seiner Mutter was verdanke. Ich sehe in der Sache überhaupt nur Motive des Hasses und der Verachtung.“ ―Donatien-Alphonse Marquis de Sade Quelle: Die 120 Tage von Sodom, Die bibliophilen Taschenbücher, Dortmund 1979, S.139 |
| Quelle: Die 120 Tage von Sodom, Die bibliophilen Taschenbücher, Dortmund 1979, S.84 |
|
|
| „Ich habe also nur die sozialen Gesetze gegen mich, aber ich trotze ihnen, mein Gold und mein Kredit erheben sich über diese gewöhnlichen Geisseln, die nur das Volk schlagen dürfen.“ ―Donatien-Alphonse Marquis de Sade Quelle: Die 120 Tage von Sodom, Die bibliophilen Taschenbücher, Dortmund 1979, S.20 |
| „Der zweite Grund für die Abschaffung der Todesstrafe liegt darin, daß diese nie das Verbrechen verhindert hat, denn man begeht es sogar angesichts des Schafottes.“ ―Donatien-Alphonse Marquis de Sade Quelle: Die Philosophie im Boudoir, Könemann, Köln 1995, ISBN 3-89508-087-X, S. 294 |
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Zitat des Tages
„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“
