Zitate von Edward A. Murphy (93 zitate)

„Die Leute hören erst zu, wenn dir ein Fehler passiert.“
―Edward A. Murphy

„Auch die richtige Baudrate führt bei deinem neuen Modem zu )%!/&y?+.“
―Edward A. Murphy

„Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.“
―Edward A. Murphy

„Die Wahrheit eines Antrages hat nichts mit seiner Glaubwürdigkeit zu tun und umgekehrt.“
―Edward A. Murphy

„Die Möglichkeit, dass das Brot auf die Butterseite fällt, steht im direkten Verhältnis zum Wert des Teppichs.“
―Edward A. Murphy

„Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an.“
―Edward A. Murphy

„Ein Backup braucht immer eine Diskette mehr, als du vorrätig hast.“
―Edward A. Murphy

„Eine saubere Krawatte ist ein Magnet für die Tagessuppe.“
―Edward A. Murphy

„Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie.“
―Edward A. Murphy

„Das, was du mit deinem Programm machen willst, wird erst in der nächsten Version des Programms implementiert.“
―Edward A. Murphy

„Die Wahrscheinlichkeit eines nicht behebbaren Schreibfehlers bei Diskettenoperationen steigt exponentiell mit der Wichtigkeit der abzuspeichernden Daten.“
―Edward A. Murphy

„Bei jedem Problem mit n Gleichungen gibt es n + 1 Unbekannte.“
―Edward A. Murphy

„Du kannst solange in Zuverlässigkeit investieren, bis entweder die Kosten eines Fehlers überstiegen sind oder jemand darauf besteht, mal sinnvolle Arbeit zu tun.“
―Edward A. Murphy

„Ein Programm wird immer nur die Einstellungen speichern, die unnötig sind.“
―Edward A. Murphy

„Die eine Zutat, für welche du extra in die Stadt fährst, um sie zu besorgen, ist die, auf welche dein Gast allergisch ist.“
―Edward A. Murphy

Edward A. Murphy

Edward A. Murphy

* 11. Januar 1918

† 17. Juli 1990 (72 Jahre alt)

Biografie: Edward Aloysius Murphy Jr. war ein US-amerikanischer Air Force-Ingenieur, der durch die Formulierung von Murphys Gesetz weltberühmt wurde.

Geboren 11. Januar

Zitat des Tages

„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“ [Institutio Oratoria X, XV.]

— Quintilian

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