Zitate von Emanuel Wertheimer (525 zitate)

„Nach einem Genie ohne Geschmack kommen immer zahlreiche Geschmacklose ohne Genie.“
―Emanuel Wertheimer

„Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.“
―Emanuel Wertheimer

„Das größte Mitleid haben immer diejenigen, die nicht helfen können.“
―Emanuel Wertheimer

„Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.“
―Emanuel Wertheimer

„Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.“
―Emanuel Wertheimer

„Es hat immer Unsterbliche eines Tages gegeben.“
―Emanuel Wertheimer

„Am zufriedensten sind die Menschen noch, wenn sie ein Unglück leichter trifft, als sie erwarteten.“
―Emanuel Wertheimer

„Nichts ist mehr natürlich an uns wie der Schlaf.“
―Emanuel Wertheimer

„Vor sich zieht man den ganzen Tag den Hut ab.“
―Emanuel Wertheimer

„Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.“
―Emanuel Wertheimer

„Man rühmt von Herrschern immer nur, daß sie mit ihren Ausgaben, nie, daß sie mit ihren Einnahmen geizen.“
―Emanuel Wertheimer

„Man kann vielleicht Geist nachahmen, aber nicht Empfindung.“
―Emanuel Wertheimer

„Die Versagung selbst des geringsten Beistandes, das ist Grausamkeit!“
―Emanuel Wertheimer

„Ein Optimist sagte: Zu den ganz guten Menschen zähle ich schon die nicht ganz schlechten.“
―Emanuel Wertheimer

„Der Mäßige, das ist eigentlich der wahre Feinschmecker und Genußmensch.“
―Emanuel Wertheimer

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Emanuel Wertheimer

Emanuel Wertheimer

Zitat des Tages

„Die Schmeichelei ist wie Kölnisch Wasser: zum Riechen, nicht zum Schlucken.“

— Josh Billings

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