Zitate von Emil Baschnonga (461 zitate)

„Sein Herz habe er verloren, sagte er. Nein, es ist ihm davongelaufen!“
―Emil Baschnonga

„Tätig sein ist besser als arbeiten.“
―Emil Baschnonga

„Er trug Absichten - und diese trogen ihn.“
―Emil Baschnonga

„Was tun Gefühle? Fließen, bis sie austrocknen.“
―Emil Baschnonga

„Standpunkte wechseln je nach Gesichtswinkel.“
―Emil Baschnonga

„Wo die Gegenwart die Vergangenheit mustert, hat die Zukunft nichts zu lachen.“
―Emil Baschnonga

„Dieser Autor brachte Verleger in Verlegenheiten.“
―Emil Baschnonga

„Behandle die Zeit als deinen Freund, damit sie nicht dein Tyrann wird.“
―Emil Baschnonga

„Die Fakten auf dem Förderband der Wissenschaft werden heute von einer Belegschaft bearbeitet, die Streikabsichten bekundet.“
―Emil Baschnonga

„Höflichkeit bezwingt; ein Lächeln besticht.“
―Emil Baschnonga

„Er hatte einen Vogel, der ihm Spiegeleier legte.“
―Emil Baschnonga

„Der Reiz an einem Reiz: ihn entdecken!“
―Emil Baschnonga

„Das Tor zum Himmel ist höllisch schwer zu öffnen.“
―Emil Baschnonga

„Arme teilen Speisen leichter als Reiche.“
―Emil Baschnonga

„Selbst im Gebet werden Gebote übertreten.“
―Emil Baschnonga

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Emil Baschnonga

Emil Baschnonga

Zitat des Tages

„Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.“

— Ernst Ferstl

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