Zitate von Emil Baschnonga (461 zitate)

„Es spielten zwei Geiger im Gegenstrich und erstachen sich mitten im Händel.“
―Emil Baschnonga

„Der Tag erneuert alles, begonnen mit Bedürfnissen.“
―Emil Baschnonga

„Von Charakterzügen kann niemand aus- oder umsteigen.“
―Emil Baschnonga

„Wer sich entschuldigt, klagt sich an, dachte er sich entschuldigend.“
―Emil Baschnonga

„Langeweile – Zeit im Streckbett Kurzweil – Zeit mit Sprungfeder.“
―Emil Baschnonga

„Satzzeichen sind wie Handzeichen: Sie erleichtern den Sprachverkehr.“
―Emil Baschnonga

„Wer Sprengsätze wählt, muß treffsicher sein.“
―Emil Baschnonga

„Die Vernunft ist wie ein Mühlstein: zermalmt Unsinn und Einfalt.“
―Emil Baschnonga

„Kommt die Liebe zu dir, mach sie nicht zu deiner Sklavin.“
―Emil Baschnonga

„So großzügig die Natur auch ist, verzeiht sich höchst ungern.“
―Emil Baschnonga

„Auch ein Trost: Der Luftzug trägt die Feder eines Spatzen weiter als die des Pfaus.“
―Emil Baschnonga

„Besser seinen Schatten unter den Scheffel stellen als sein Licht.“
―Emil Baschnonga

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Emil Baschnonga

Emil Baschnonga

Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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