Zitate von Emil Baschnonga (461 zitate)

„Es gibt viele Sachen, die des Aufhebens nicht wert sind.“
―Emil Baschnonga

„Wer bei den Größten zur Schule geht, merkt, daß sie gerade das, was uns nebensächlich vorkommt, mit größter Mühe und peinlichster Sorgfalt am ergiebigsten behandeln.“
―Emil Baschnonga

„Eine bösartige Gene entzündete sein Genie zum Kunstfurunkel.“
―Emil Baschnonga

„Der Individualist ist einer, der sich einen Freipaß in der Gesellschaft sichert.“
―Emil Baschnonga

„Das Schlagwort ›marktgerecht‹ überrumpelt alle Qualitätsbegriffe.“
―Emil Baschnonga

„Aus Fehlern lernen? Daraus entwachsen neue Fehler.“
―Emil Baschnonga

„Gegensätze ziehen einander an. Wehe, wenn sie einander ausziehen.“
―Emil Baschnonga

„Er hielt sich an die Kehrseite der Welt, weil er sich von vorne nicht an sie heranwagte.“
―Emil Baschnonga

„Der größte Wahrgehalt findet sich oft im Bodensatz des Zorns.“
―Emil Baschnonga

„Man kann mit seinem Ursprung umspringen, wie man will. Los wird man ihn nicht.“
―Emil Baschnonga

„Wie leicht im Streit das Gesicht zur Fratze wird.“
―Emil Baschnonga

„Im Spielsalon der Talente wird die Kunst zum Schabernack.“
―Emil Baschnonga

„Die Unart hat sich derart gut eingebürgert, dass niemand mehr nach ihrem Ursprung fragt.“
―Emil Baschnonga

„Der Mensch ist eine limitierte Ausgabe, die sich in der Beschränkung vermehrt.“
―Emil Baschnonga

„Wütend kickte er den Stein des Anstoßes, der prompt in ein Rosenbeet flog.“
―Emil Baschnonga

1 234 5 6 7 8 9...31

Emil Baschnonga

Emil Baschnonga

Zitat des Tages

„Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.“

— Aldous Huxley

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren