Zitate von Emil Baschnonga (461 zitate)

„Der Teppich wird vor Würdenträgern ausgerollt. Anders brächte man sie nicht zum Laufen.“
―Emil Baschnonga

„Wer sich selbst entdeckt, verdecke das.“
―Emil Baschnonga

„Einen großen Schritt vorwärts tat der Mensch, der erstmals sagte: Es war einmal. Damit hat er sich das Paradies geschaffen, dem er nachtrauert.“
―Emil Baschnonga

„Das Laster ist ein Klebstoff, der alles außer der Tugend bindet.“
―Emil Baschnonga

„Wie lange dauert es noch, bis das Hufeisen als Glückssymbol durch die Radkappe ersetzt wird? (Nachsatz heute: Radkappen haben den gleichen Seltenheitswert wie Hufeisen.)“
―Emil Baschnonga

„Jedes Volk verdient seine Sprache. Sagen wir »auswendig«, meint der Engländer »by heart« und der Franzose »par coeur«.“
―Emil Baschnonga

„Apathie. Telepathie der Unlust.“
―Emil Baschnonga

„Vermeintlich angestammtes Recht erweist sich als einst angemaßtes.“
―Emil Baschnonga

„Der Sache zum Lob gereichte sein Tun, und keine Ehre locket ihn hinter ihr hervor.“
―Emil Baschnonga

„Frau Karlsberg hatte ein dickes Kochbuch. Manchmal durften die Kleinen mit einer Nähnadel ins Buch stechen. Mit etwas Glück fand sich zwischen den Seiten ein Heiligenbildchen. Einmal wollte ich ihr in den Bauch stechen. Sie war so dick und mochte mich nicht.“
―Emil Baschnonga

„Erschwerende Umstände sind oft der beste Weg zur Erleichterung.“
―Emil Baschnonga

„Stafettenlauf: Der Zeit gehört der Stab - der Lauf den Menschen.“
―Emil Baschnonga

1...5 6 789 10 11...39

Emil Baschnonga

Emil Baschnonga

Zitat des Tages

„Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.“

— Leopold von Ranke

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren