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Erhard Blanck
Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)
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Manche fürchten sich vor ihrer Zukunft. Andere eher vor ihrer Vergangenheit.
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Erhard Blanck
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Der Tod ist kein Trost, bestenfalls das größte aller Übel, wenn er zu früh kommt.
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„
Irren ist menschlich! Oft ist es das einzig Menschliche an uns.
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Mehr gute oder mehr böse Gedanken sind keine Alterserscheinung. Aber oft werden sie im Alter mehr, oder gar nichts mehr.
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Sport ist Mord. Damit man sich aber dazu nicht allzu sehr anzustrengen braucht, gibt es Doping.
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Diskriminierung ist, jemand zu schelten für etwas, das er nicht ist. So werden die meisten Politiker ständig diskriminiert. Man hält für solche, dabei sind sie es gar nicht.
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Das Recht ist der Luzifer am Himmel der Gerechtigkeit.
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In der Schule belegte ich einige Fächer. Aber außer schlechten Zensuren bekam ich am Ende nichts mehr heraus.
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Wenn schon jeder seine eigene Meinung hat, soll er sie auch für sich behalten!
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Viel Menschen sprechen die gleiche Sprache. Aber nur wenige sagen damit dasselbe. Noch weniger verstehen dasselbe darunter.
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Bleib ruhig! Denke nach! Nachdenken? Dann komm ich überhaupt nicht mehr zur Ruhe.
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Das Beispiel ist die Metapher des Praktikers.
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Sobre o Autor:
Erhard Blanck
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1942
(82 Jahre alt)
Biografie:
Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.
Geboren 1942
Zitat des Tages
„
Es geschieht nicht alles wegen mir. Es tanzen keine Gestirne, es rauschen keine Bäume wegen mir. Ich muß mich selber ins Leben einfügen, selber den Weg suchen. Wie ich mich selber in das Leben vertiefe, so wird es sich mir weiten.
“
—
Hermann Stehr
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