Zitate von Erich Limpach (262 zitate)

„Nie wähle, Volk, dir einen Mann, der sich nicht selbst beherrschen kann.“
―Erich Limpach

„Wer and're für sich denken läßt, bezahlt die Zeche – das steht fest.“
―Erich Limpach

„Ein Übermaß an optischen Eindrücken führt über die Abschwächung des Sehens hinweg zu einer Verminderung der Erlebnisfähigkeit.“
―Erich Limpach

„Die Neugier ist die Amme des Gerüchts.“
―Erich Limpach

„Wenn schon das Rechtsgefüge schwankt, dann hat der Rechtsstaat abgedankt.“
―Erich Limpach

„Wenn ihr Frieden wollt auf Erden, laßt den Wahn nicht mächtig werden.“
―Erich Limpach

„Wer die Dummheit vor seinen Wagen spannt, wird immer mehr Pferde haben, als er braucht.“
―Erich Limpach

„Mit der Unterdrückung der Freiheit schmieden die Diktatoren die Waffen für ihren eignen Untergang.“
―Erich Limpach

„Einen erheblichen Teil ihres Einkommens opfern unzählige Menschen dem Geltungsbedürfnis und dem Nachahmungstrieb.“
―Erich Limpach

„Niemals wird die Stille so bewußt empfunden als nach dem Sturm.“
―Erich Limpach

„Man sollte die Toleranz nie so weit treiben, daß die Intoleranten Vorteile daraus ziehen könnte.“
―Erich Limpach

„Sehr häufig legt das Mehrerwerben den Grundstein zu verfrühtem Sterben.“
―Erich Limpach

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Erich Limpach

Erich Limpach

* 27. Juni 1899

† 10. Dezember 1965 (66 Jahre alt)

Biografie: Erich Limpach war ein deutscher Lyriker.

Geboren 27. Juni

Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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