Zitate von Erich von Däniken (11 zitate)
„Der unangefochtene Gläubige einer Religion ist überzeugt, daß er die »Wahrheit« hat. Das gilt nicht nur für den Christenmenschen.“ ―Erich von Däniken Quelle: Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Düsseldorf und Wien: Econ-Verlag, 1968. S. 85. ISBN 3-404-60274-9 |
„Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme.“ ―Erich von Däniken Quelle: Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9 |
„Es gibt Menschen, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben und andere, die ihr Gehirn nur zum Lesen und nie zum Denken benötigen.“ ―Erich von Däniken Quelle: Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9 |
„Selbstverständlich hat jede Religion ihre Geschichte, die ihr gemäßen Versprechungen von Gott, dessen Propheten und deren weise Lehrer, die gesagt haben... Die Beweise der Wahrheit gehen immer vom Zentrum der eigenen Religion aus. Das Ergebnis ist ein befangenes Denken, in dem wir von Kindheit an zu denken und zu glauben erzogen wurden; immerhin lebten und leben Generationen in der Überzeugung, daß sie die »Wahrheit« haben.“ ―Erich von Däniken Quelle: Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Düsseldorf und Wien: Econ-Verlag, 1968. S. 85. ISBN 3-404-60274-9 |
Quelle: Wikimedia Commons
Erich von Däniken* 14. April 1935 (89 Jahre alt)
Biografie: Erich Anton Paul von Däniken ist ein Schweizer Autor auf dem Themengebiet der Prä-Astronautik.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“