Zitate von Erich Weede (2 zitate)
![]() | „Kommunisten und Nationalsozialisten stellten die mörderischsten Regime. Bei den Opfern des Kommunismus machen die Hungertoten nach stalinistischer oder maoistischer Zwangskollektivierung einen grossen Teil der Opfer aus.“ ―Erich Weede Quelle: »Wie auf kapitalistischem Boden soziale Menschenrechte gedeihen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz.ch |
![]() | „Die Globalisierung hat schon Hunderte von Millionen von Menschen aus bitterster Armut befreit und dazu beigetragen, dass die Einkommensverteilung unter den Menschen der Erde seit vielleicht zwei Jahrzehnten wieder egalitärer wird.“ ―Erich Weede Quelle: »Aufholchancen für die Armen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz.ch |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Erich Weede

* 4. Januar 1942 (83 Jahre alt)
Biografie: Erich Weede ist ein deutscher Soziologe, diplomierter Psychologe, promovierter und habilitierter Politikwissenschaftler und seit 2004 emeritierter Lehrstuhlinhaber für Soziologie der Universität Bonn.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“