Zitate von Ernst Ferstl (2279 zitate)

„Wer in seinem Leben den Weg des geringsten Widerstandes gehen will, muß darauf gefaßt sein, vielen Fragen ausweichen zu müssen.“
―Ernst Ferstl

„Unübersehbare Spuren hinterlassen wir dann, wenn wir den Mut haben, Wege zu gehen, die vor uns noch niemand gegangen ist.“
―Ernst Ferstl

„Was geben uns Menschen, die nur an sich selbst denken? Sie geben uns wenigstens zu denken.“
―Ernst Ferstl

„Menschliche Kälte scheut nicht davor zurück, Menschen mit Herz zu verheizen.“
―Ernst Ferstl

„Wichtige Fragen sollten wir unter keinen Umständen von anderen beantworten lassen.“
―Ernst Ferstl

„Jeder Mensch kann, wenn er will, seinen Horizont erweitern. Er braucht lediglich über sich hinauszuwachsen.“
―Ernst Ferstl

„Geschriebene Worte sind wie Vögel, die nicht mehr fliegen können. Aber sie können imstande sein, Menschen Flügel wachsen zu lassen.“
―Ernst Ferstl

„Wenn wir ein Ziel vor Augen haben, stellt auch ein steiler oder steiniger Weg kein Hindernis dar.“
―Ernst Ferstl

„Wer kein Ziel vor Augen hat, kann auch keinen Weg hinter sich bringen.“
―Ernst Ferstl

„Auf Menschen, mit denen man Pferde stehlen kann, sollten wir lieber nicht herumreiten.“
―Ernst Ferstl

„Die Sehnsucht nach Nähe bringt Liebe ins Leben und Leben in die Liebe.“
―Ernst Ferstl

„Menschen, die uns nahe stehen, sind natürlich auch jene, die uns am leichtesten verletzen können.“
―Ernst Ferstl

„Oberflächliche Menschen haben Tiefenangst.“
―Ernst Ferstl

„Die Sprache des Herzens können alle Menschen verstehen, aber immer weniger können sie noch sprechen.“
―Ernst Ferstl

„Wer keine eigene Meinung hat, tut sich nicht schwer, diese öfter zu wechseln.“
―Ernst Ferstl

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Ernst Ferstl

Ernst Ferstl

* 19. Februar 1955 (70 Jahre alt)

Biografie: Ernst Ferstl ist ein österreichischer Lehrer und Schriftsteller. Unter anderem stammen von ihm Wegweiser, aber auch die Texte Durchblick und Zurufe.

Geboren 19. Februar

Zitat des Tages

„Hast du deine Meinung schon durch die drei Siebe gegossen: jenes der Wahrheit, jenes der Güte, jenes der Notwendigkeit?“

— Sokrates

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