Zitate von Ernst R. Hauschka (273 zitate)

„Manchmal möchte man sich in ein Mauseloch verkriechen, bis der Katzenjammer vorbei ist.“
―Ernst R. Hauschka

„Um die Vielfalt des Menschen kennenzulernen, braucht es mehr Phantasie als Erfahrung.“
―Ernst R. Hauschka

„Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es merkwürdig, daß es uns manchmal so scheint, als hätten wir lange genug gelebt.“
―Ernst R. Hauschka

„Erst wenn wir dunkelste Stunden überlebt haben, ahnen wir, was Auferstehung ist.“
―Ernst R. Hauschka

„Der Hund erschnüffelt sich die Welt, der Mensch erdenkt sie sich.“
―Ernst R. Hauschka

„Ein Grundelement jeglicher Philosophie und Kunst ist der Nebel.“
―Ernst R. Hauschka

„Es ist leichtfertig und lieblos, Kritik am Verhalten früherer Generationen in der Kirche zu üben, wenn man einer späteren angehört, über welche das Urteil noch aussteht.“
―Ernst R. Hauschka

„Der wahre Charakter eines Armen offenbart sich erst dann, wenn er reich geworden ist.“
―Ernst R. Hauschka

„Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird.“
―Ernst R. Hauschka

„Ein Mensch, der sich selbst verwirklicht, ist wie ein Luftballon, der sich selber aufbläst.“
―Ernst R. Hauschka

„Sich alte Gedanken aufs neue machen, ist ein Stück Kultur; sich neue Gedanken machen, ohne die alten zu kennen, ist ein Stück Barbarei.“
―Ernst R. Hauschka

„Bürokratie wächst dadurch, daß sich immer mehr Menschen verzetteln.“
―Ernst R. Hauschka

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Ernst R. Hauschka

Ernst R. Hauschka

* 8. August 1926 (98 Jahre alt)

Biografie: Ernst Reinhold Hauschka war ein deutscher Aphoristiker und Lyriker.

Geboren 8. August

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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