Zitate von Ernst Reinhardt (503 zitate)

„Die wenigsten Zeitgenossen sehen so aus, als hätten sie ihre Zeit genossen.“
―Ernst Reinhardt

„Der Aphorismus beschreibt die Regel, nicht die Ausnahme.“
―Ernst Reinhardt

„Wir brauchen eine Ordnung, die nicht der Ruhe bedarf.“
―Ernst Reinhardt

„Die Bemühungen um Gerechtigkeit sind doppelt wichtig, weil das Schicksal diesen Begriff nicht kennt.“
―Ernst Reinhardt

„Nicht die Freiheit macht uns zu schaffen, sondern ihre Kehrseite: die Beliebigkeit.“
―Ernst Reinhardt

„Kriege zu führen, gibt es viele Gründe; Frieden zu halten, nur einen: das Wohl des Menschen.“
―Ernst Reinhardt

„Der Mensch ist heute zwar frei, aber abhängig von Apparaturen und Systemen, die er nicht versteht.“
―Ernst Reinhardt

„Die öffentliche ist nicht die einzige offene Hand: Das Sponsoring blüht.“
―Ernst Reinhardt

„Mobilität ist hilfreich, ein Standpunkt unentbehrlich.“
―Ernst Reinhardt

„Die einen vertreiben die Zeit, den andern rennt sie davon.“
―Ernst Reinhardt

„Das Alter beginnt, wenn Körper und Geist die erneuerbaren Energien ausgehen.“
―Ernst Reinhardt

„Das beschleunigte Lebenstempo macht alles kurzfristiger, aber nicht kurzweiliger.“
―Ernst Reinhardt

„Das Gefühl der Macht verdrängt das Bewußtsein der Verantwortung.“
―Ernst Reinhardt

„Idealfall ist nicht der unproblematische Mensch, sondern derjenige, der kein Problem mit den Problemen hat.“
―Ernst Reinhardt

„Die Liebe ist so lange lebendig, als ein Rest unerfüllter Sehnsucht bleibt.“
―Ernst Reinhardt

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Ernst Reinhardt

Ernst Reinhardt

* 14. August 1932 (92 Jahre alt)

Geboren 14. August

Zitat des Tages

„Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost: daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.“

— Demosthenes

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