Zitate von Robert Hamerling (60 zitate)

„Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.“
―Robert Hamerling

„Mitleid tut wohl, aber man läßt sich doch nicht immer gern seine Tränen mit einem fremden Taschentuch trocken.“
―Robert Hamerling

„Nichts ist süßer für den Liebenden, als den Aufenthalt der Geliebten so reizvoll als möglich auszuschmücken. Kein Mann schmückt für sich selbst das Haus; für ein geliebtes Weib aber wird auch der Geizhals zum Verschwender.“
―Robert Hamerling

„Was kann uns fehlen? Solang wir leben, ist Gott in uns, sind wir tot, sind wir in ihm.“
―Robert Hamerling

„Es gibt nur zwei Todsünden: Die Bosheit und den Egoismus“
―Robert Hamerling

„Ich suchte die Unendlichkeit des Ichs – vielleicht beginnt sie dort erst, wo wir uns des eigenen Ichs entäußern!“
―Robert Hamerling

„Menschlich und edel ist das Gute, göttlich und unsterblich aber das Schöne.“
―Robert Hamerling

„Menschen für sich geben nicht Menschen zu zweien. Ehe und Haus vertragen keine Originale.“
―Robert Hamerling

„Die Stätte der letzten Rast kann keinem verwehrt werden und das Recht des süßen ewigen Schlafes ist gleich für alle.“
―Robert Hamerling

„Ich suchte die Unendlichkeit des Glücks. Vielleicht beginnt sie erst mit der Entsagung!“
―Robert Hamerling

„Bilde dir nur nicht ein, den wahren Charakter einer Frau zu kennen, solange sie dich liebt!“
―Robert Hamerling

„Süß ist's, wenn liebend uns das Ich entschwindet, Doch süßer, wenn's geliebt sich wiederfindet.“
―Robert Hamerling

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Robert Hamerling

Quelle: Wikimedia Commons

Robert Hamerling

* 24. März 1830

† 13. Juli 1889 (59 Jahre alt)

Biografie: Robert Hamerling, geboren als Rupert Johann Hammerling, war ein Österreichischer Dichter und Schriftsteller.

Geboren 24. März

Zitat des Tages

„Von dem Dasein einer gut organisierten mit den Angriffsmitteln der Nachbarn im Verhältnis stehenden Armee hängt die Integrität und die Selbständigkeit einer Nation ab, und der Besitz ihres Vermögens, ihrer Kultur und des eigentümlichen Fortschreitens in der Zivilisation wird ihr durch hinlängliche Verteidigungsanstalten gesichert.“

— Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

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