Zitate von Fernando Pessoa (65 zitate)

„Es kommandiert, wer nicht fühlt.“
―Fernando Pessoa

„Das Ergebnis ist alles.“
―Fernando Pessoa

„Es gibt keine Regeln. Alle Menschen sind Ausnahmen einer Regel, die es nicht gibt.“
―Fernando Pessoa

„Man sollte die Existenz eintönig gestalten, damit sie nicht eintönig werde.“
―Fernando Pessoa

„Schreibt auf mein Grab: Hier ruht, ohne Kreuz, Alberto Caeiro, Gegangen, die Götter zu holen... Ob die Götter leben oder nicht, ist eure Sache. Mir habe ich hinterlassen, sie mögen mich empfangen.“
―Fernando Pessoa

„Nichts belastet so sehr wie fremde Zuneigung.“
―Fernando Pessoa

„Wolken ohne Schatten, / Auf der Südseite aber, / Ist ein Stückchen Himmel / Traurig blau.“
―Fernando Pessoa

Quelle:
aus As nuvens são sombrias …, Übersetzung: Nino Barbieri

„Das Regieren beruht auf zwei Dingen: Zügeln und betrügen.“
―Fernando Pessoa

„Im Grunde genommen ist der religiöse Mensch ein Hedonist. Das allgemeine religiöse Gefühl ist ein Gefühl des Genusses, alles im Leben gelöst zu haben.“
―Fernando Pessoa

„Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein.“
―Fernando Pessoa

Quelle:
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares

„Allein vor der Wahrheit zu stehen, ist für einen Menschen schmerzhaft.“
―Fernando Pessoa

„Weise ist, wer seine Existenz eintönig gestaltet. Denn dann besitzt jeder kleine Zwischenfall das Privileg eines Wunders.“
―Fernando Pessoa

Fernando Pessoa

Quelle: Wikimedia Commons

Fernando Pessoa

* 13. Juni 1888

† 30. November 1935 (47 Jahre alt)

Biografie: Fernando Pessoa , eigentlich Fernando António Nogueira de Seabra Pessoa, war ein portugiesischer Dichter, Schriftsteller, Angestellter eines Handelshauses und Geisteswissenschaftler. Er verfasste seine Werke hauptsächlich unter den drei Heteronymen Alberto Caeiro, Ricardo Reis, Álvaro de Campos und dem Halb-Heteronym Bernardo Soares.

Geboren 13. Juni

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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