Zitate von Francis Bacon (285 zitate)

„Strenge gebiert Furcht, aber Barschheit gebiert Haß.“
―Francis Bacon

„Wer in ein Land reist, bevor er einigermaßen in dessen Sprache eingedrungen ist, sollte lieber zur Schule gehen, aber nicht auf Reisen.“
―Francis Bacon

„Zuviel Zeit mit Studieren verwenden ist Faulheit, es nur als Schmuck zu verwenden – Affektiertheit; nur danach zu urteilen – Gelehrtenwahn.“
―Francis Bacon

„Da Gewohnheit die höchste Obrigkeit im menschlichen Leben ist, muß man mit allen Mitteln danach streben, gute Gewohnheiten zu erlangen. Natürlich ist die Gewohnheit am vollendetsten, wenn sie in jungen Jahren beginnt, wir nennen dies Erziehung, die, in Wahrheit, nichts anderes ist als frühe Gewohnheit.“
―Francis Bacon

„Eheliche Liebe pflanzt das menschliche Geschlecht fort, freundschaftliche Liebe veredelt, aber wollüstige Liebe vergiftet und erniedrigt es.“
―Francis Bacon

„Das Glück gleicht dem Markte, wo oft, wenn man warten kann, die Preise fallen.“
―Francis Bacon

„Jeder Aufstieg in große Höhen geschieht auf einer Wendeltreppe.“
―Francis Bacon

„Die geringen Tugenden finden bei der Menge Lob, die mittleren Bewunderung, die höchsten kein Verständnis.“
―Francis Bacon

„Ohne Frage ist die Betrachtung des Todes, als der Lohn der Sünde und der Übergang in eine andere Welt, erhaben und gottgefällig; aber die Furcht vor ihm, aber die Furcht vor ihm, der doch der Natur geschuldet wird, ist schwächlich.“
―Francis Bacon

„Es ist unbedingt nötig, daß eine bessere und vollkommenere Weise, den Geist und Verstand zu gebrauchen und anzuwenden, eingeführt werde.“
―Francis Bacon

„Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit.“
―Francis Bacon

Quelle:
Über Aufstände

„Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen.“
―Francis Bacon

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Francis Bacon

Quelle: Wikimedia Commons

Francis Bacon

* 22. Januar 1561

† 9. April 1626 (65 Jahre alt)

Biografie: Francis Bacon war ein englischer Philosoph, Staatsmann und als Wissenschaftler Wegbereiter des Empirismus.

Geboren 22. Januar

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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