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Friedrich Christoph Schlosser
Zitate von Friedrich Christoph Schlosser (19 zitate)
„
Keine Philosophie und keine Moral kann bei der großen Menge jemals die Religion ersetzen.
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Friedrich Christoph Schlosser
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Den Staaten wie den Menschen ist vom Schicksal ein bestimmtes Alter angewiesen, über dessen Ziel hinaus Schwäche und Kränklichkeit ihr Los werden.
“
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Mit bloßer Gelehrsamkeit ist der Welt sehr schlecht gedient.
“
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Friedrich Christoph Schlosser
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Der Menschen Neugierde sucht lieber das Licht, wo keines ist, als daß sie es da nährt, wo es sich findet.
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Elende und gesunkene Naturen und selbstsüchtige Schwächlinge haben nur vor ihresgleichen eine Bedeutung, für den besseren Menschen sind sie aber ein Gegenstand des Abscheus.
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Je gebildeter der Mensch, um so mehr nehmen auch Frauen an den geistigen Angelegenheiten der Nation teil.
“
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Ohne Sittlichkeit, ohne reinen Eifer für Wahrheit und Recht, ohne tiefe Verachtung des Eigennutzes und der Eitelkeit ist jeder Angriff auf das Bestehende verderblich.
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Kraft, Konsequenz und Rücksichtslosigkeit erhalten im Leben immer den Sieg, während Sittlichkeit und Seelenadel in praktischer Hinsicht oft hemmend wirken
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„
Die Rücksichtslosigkeit der Menschen lernt man am besten in den Eisenbahncoupés kennen.
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Friedrich Christoph Schlosser
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„
Jede menschliche Einrichtung paßt nur für bestimmte Zeiten und Umstände, und muß, wenn sie nicht schaden soll, beim Wechsel derselben geändert werden.
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„
Nicht der Besitz großer Güter, sondern die Einfachheit des Lebens und die Verachtung kostspieliger Vergnügungen machen reich.
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„
Die unverbogene Seele verlangt immer, unbedingt und ganz zu handeln.
“
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Friedrich Christoph Schlosser
*
17. November 1776
†
23. September 1861
(84 Jahre alt)
Biografie:
Friedrich Christoph Schlosser war ein deutscher Historiker.
Geboren 1776
Geboren 17. November
Zitat des Tages
„
Gehen ist des Menschen beste Medizin.
“
—
Hippokrates von Kós
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