Zitate von Friedrich Hebbel (825 zitate)

„Nur wer Gott liebt, liebt sich selbst.“
―Friedrich Hebbel

„Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.“
―Friedrich Hebbel

„Wenn sich zwei Menschen küssen, geht man kopfschüttelnd vorüber, wenn sich zwei prügeln, bleibt alles stehen.“
―Friedrich Hebbel

„Wie viele Lichter verdanken nur ihrem Leuchter, daß man sie sieht!“
―Friedrich Hebbel

„Der sogenannte Ernst des Lebens läuft bei den meisten darauf hinaus, sich die Genuß- und Luxusmittel zu verschaffen.“
―Friedrich Hebbel

„Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.“
―Friedrich Hebbel

Quelle:
Tagebücher 1, 874 (1837). S. 191.

„Das Herz ist der Magnet aller Leiden.“
―Friedrich Hebbel

„In der Sprache, die man am schlechtesten spricht, kann man am wenigsten lügen.“
―Friedrich Hebbel

„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
―Friedrich Hebbel

Quelle:
Dramen, Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org

„Der Baum muß seine Früchte nicht bezahlt haben wollen. Mit denen bezahlt er selbst.“
―Friedrich Hebbel

„Die Kette des Kolumbus klirrt durch die ganze Weltgeschichte.“
―Friedrich Hebbel

„Auch das Weltgericht hat Pausen.“
―Friedrich Hebbel

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Friedrich Hebbel

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Hebbel

* 18. März 1813

† 13. Dezember 1863 (50 Jahre alt)

Biografie: Christian Friedrich Hebbel war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz.

Geboren 18. März

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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