Zitate von Friedrich Spee (5 zitate)
![]() | „Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, Darauf sie all' ihr' Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, Komm tröst uns hie im Jammertal.“ ―Friedrich Spee Quelle: O Heiland, reiß die Himmel auf, 1623 |
![]() | „Die Gefolterten sagen zu allem ja, und weil sie dann nicht zu widerrufen wagen, müssen sie alles mit dem Tode besiegeln.“ ―Friedrich Spee Quelle: Cautio Criminalis, oder: Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse. Deutsch von Joachim-Friedrich Ritter. Böhlaus Nachf. Weimar 1939. Seite 93 |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |
![]() | „So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956) |

Quelle: Wikimedia Commons
Friedrich Spee
* 25. Februar 1591
† 7. August 1635 (44 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Spee war ein deutscher Jesuit. Er wurde berühmt als Kritiker der Hexenprozesse, aber auch als Kirchenlieddichter. Das Erzbistum Köln führt ihn als heiligmäßige Person.
Zitat des Tages
„Göttliches kann auch sehr irdisch sein...“