Zitate von Gerald Drews (48 zitate)

„Was man voraussehen kann, davor kann man sich schützen.“
―Gerald Drews

„Wie viele Sozialarbeiter braucht man, um eine Glühbirne einzudrehen? Nur einen! Aber die Glühbirne muß es unbedingt wollen.“
―Gerald Drews

„Isolierband heißt eine Musikkapelle, die keiner hören will.“
―Gerald Drews

„Schmutzfinken machen sich gern heimlich aus dem Staub.“
―Gerald Drews

„Kaum ist man geboren, schon gibt's eine auf den Hintern. Wen wundert's, daß der Mensch so seltsam ist...“
―Gerald Drews

„Kann es sein, daß die Textilgewerkschaft den Manteltarifvertrag erfand?“
―Gerald Drews

„Mein Wirtschaftstip: Investieren Sie in Telemark, Knochenmark oder Tomatenmark. Die Inflationsrate ist in allen drei Fällen erstaunlich gering.“
―Gerald Drews

„Hallo, wollte nur kurz sagen: Ich bin gerade dabei, Ihre leichte Bewölkung aus meinem überfluteten Keller zu pumpen. Die Rechnung kriegen Sie in den nächsten Tagen.“
―Gerald Drews

„Manche Menschen sind so eingebildet, dass sie jedesmal an ihrem Geburtstag ihren Eltern eine Glückwunschkarte schreiben.“
―Gerald Drews

„Wer gern Kaviar ißt, gerät in Gefahr, rogenabhängig zu werden.“
―Gerald Drews

„Auch Leute mit zwei linken Händen können problemlos Schweißarbeiten ausführen: in der Sauna.“
―Gerald Drews

„Nicht jeder, dem etwas zu Kopf steigt, hat anschließend auch etwas drin.“
―Gerald Drews

Gerald Drews

Gerald Drews

* 13. Dezember 1954 (70 Jahre alt)

Biografie: Gerald Drews ist ein deutscher Journalist, Autor, Literaturagent und Aphoristiker.

Geboren 13. Dezember

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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