Zitate von Gilbert Keith Chesterton (172 zitate)

„Die Welt ist nicht eine Mietskaserne in einem Elendsviertel, von der wir ausziehen möchten, weil sie so armselig ist. Sie ist die Burg unserer Väter mit wehender Flagge auf dem Turm, und je schlimmer es um sie bestellt ist, desto weniger sollten wir sie verlassen.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Gähnen: ein schweigender Ruf.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Ist es nicht sonderbar? Da sagen Millionen junger Frauen: Wir lassen uns nichts mehr diktieren!, und dann gehen sie hin und werden Stenotypistinnen.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Meistens ist die Sache poetisch, aber der Name nicht.“
―Gilbert Keith Chesterton

„Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.“
―Gilbert Keith Chesterton

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Quelle: Wikimedia Commons

Gilbert Keith Chesterton

* 29. Mai 1874

† 14. Juni 1936 (62 Jahre alt)

Biografie: Gilbert Keith Chesterton war ein englischer Buchautor und Journalist.

Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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