Zitate von Giováne Elber (12 zitate)

„Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur neunzigsten durchhalten.“
―Giováne Elber

„Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.“
―Giováne Elber

„Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.“
―Giováne Elber

„Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.“
―Giováne Elber

„Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.“
―Giováne Elber

„Er ist nicht zu dick. Er war unter der Woche in einer Disco. Da konnte man schon sehen, dass er schnell ist.“
―Giováne Elber

„Er ist ganz cool, er kann nicht mal richtig feiern - und ich bin schon besoffen.“
―Giováne Elber

„Der Trainer fordert von mir, ich solle einfach spielen. Aber einfach spielen ist so grausam.“
―Giováne Elber

„Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?“
―Giováne Elber

„Ich muss jetzt bei meiner Mama und bei meinem Papa in Brasilien anrufen. Die haben sich das Spiel live angeschaut. Ich hoffe, dass sie noch leben.“
―Giováne Elber

„Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?“
―Giováne Elber

„Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.“
―Giováne Elber

Giováne Elber

Giováne Elber

Zitat des Tages

„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht: Wer sich dieser Pflicht ergeben, Kann bei uns ganz sorglos leben.“

— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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