Zitate von Hannah Höch (2 zitate)

„Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.“
―Hannah Höch

Quelle:
Tagebuch, 1937

„Die Leitmotive meines Werkes sind in mir verankert, wie in jedem Künstler. Man muss! Es macht es! Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun und ist nichts Übersinnliches. Man ist gezwungen, es zu tun. Es ist unabhängig vom Zustand“
―Hannah Höch

Quelle:
. - zitiert auf dieStandard.at vom 3.2.2008

Zitate von anderen Autoren

„Jeder Tag ohne Liebe zu erweisen oder zu empfangen, ist ein verlorener in Gottes Reich.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.“
―Heinrich Laube

„Am wenigsten gewachsen ist der Mensch sich selbst.“
―Paul Mommertz

„Die Lehre, daß nur ein Glaube der alleinseligmachende sei, hat die Länder mit mehr Menschenblut gefärbt und zu entsetzlicheren Verbrechen gleichsam bevollmächtigt, als alle übrigen Irrlehren des gesamten Heidentums.“
―Heinrich Zschokke

„Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheurer Appetit Nach Frühstück und nach Leben.“
―Joachim Ringelnatz

Hannah Höch

Hannah Höch

* 1. November 1889

† 31. Mai 1978 (88 Jahre alt)

Biografie: Hannah Höch, eigentl. Anna Therese Johanne Höch, war eine deutsche Graphikerin und Collagekünstlerin des Dadaismus.

Geboren 1. November

Zitat des Tages

„Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit Zweckmäßigkeit paart.“

— Adelbert von Chamisso

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