Zitate von Hans Kruppa (28 zitate)

„Jeder Augenblick, in dem zwei Seelen sich füreinander öffnen, ist ein wunderbares Licht in einer Welt, die dunkel ist vor Lieblosigkeit.“
―Hans Kruppa

„Wer mehr Glück als Verstand haben will, darf seinen Verstand nicht seinem Glück in den Weg stellen.“
―Hans Kruppa

„Welchen Sinn hat es sich zu ärgern, wenn etwas misslungen ist? Der Ärger intensiviert nur das Gefühl des Scheiterns. Nicht alles kann gelingen. Gelassenheit macht dem Ärger seine Sinnlosigkeit bewusst.“
―Hans Kruppa

„Wenn ich nicht jeden Tag Zufriedenheit in mir verspüre, Dankbarkeit meinem Dasein gegenüber, lebe ich falsch.“
―Hans Kruppa

„Immer wenn du am liebsten vor dir flüchten möchtest, gehe sofort in dich hinein, denn früher oder später musst du es ohnehin.“
―Hans Kruppa

„Wer sucht, ersehnt Verwandlung.“
―Hans Kruppa

„Nutze den magischen Augenblick, der dir die Tür öffnet in ein Lebensgefühl, das dich erfüllt und inspiriert.“
―Hans Kruppa

„Im scheinbar / grundlosen Lächeln / offenbart sich / die Natur der Seele.“
―Hans Kruppa

Quelle:
in: Neunundneunzig Zärtlichkeiten, Schneekluth Verlag, 1987, ISBN 3795109485, S. 61

„Langes Zögern ist sicheres Scheitern.“
―Hans Kruppa

„Die Sehnsucht ist immer unterwegs. Ihre Heimat ist die ständige Reise ins Unbekannte.“
―Hans Kruppa

„Unterwegs zu sich selbst ist man ein Leben lang jeden Tag aufs neue. Und in den Momenten wunschlosen Glücks ist man bei sich angekommen.“
―Hans Kruppa

„Man sollte nie um etwas kämpfen, das nur als Geschenk wirklichen Wert hat. Was die Kämpfer nicht wissen: Die wertvollsten Geschenke lassen sich nicht erkämpfen. Das Leben gibt sie seinen Lieblingen - den Liebenden.“
―Hans Kruppa

„Nur den Menschen, die du geliebt hast, bist du wirklich begegnet in dieser Welt.“
―Hans Kruppa

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Hans Kruppa

Hans Kruppa

* 15. Februar 1952 (73 Jahre alt)

Biografie: Hans Kruppa ist ein deutscher Dichter und Schriftsteller.

Geboren 15. Februar

Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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