Zitate von Heimo Schwilk (1 zitat)
„Ihre Vision: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ ―Heimo Schwilk Quelle: Über Claudia Roth in Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005, Welt Online. Roth hatte am 1. Februar 2005 bei einem Rundgang durch den Berliner Wrangelkiez befürwortet, am 3. Oktober nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu feiern. Der 3. Oktober ist ein Feiertag mit einer intensiveren Bedeutung. Warum sollten wir nicht auch die Beitrittsverhandlungen feiern? bz-berlin 2. Februar 2005 |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
Quelle: Wikimedia Commons
Heimo Schwilk* 23. Oktober 1952 (72 Jahre alt)
Biografie: Heimo Schwilk ist ein deutscher Journalist und Autor.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“