Zitate von Heimo Schwilk (1 zitat)
![]() | „Ihre Vision: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“ ―Heimo Schwilk Quelle: Über Claudia Roth in Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005, Welt Online. Roth hatte am 1. Februar 2005 bei einem Rundgang durch den Berliner Wrangelkiez befürwortet, am 3. Oktober nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu feiern. Der 3. Oktober ist ein Feiertag mit einer intensiveren Bedeutung. Warum sollten wir nicht auch die Beitrittsverhandlungen feiern? bz-berlin 2. Februar 2005 |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |
![]() | „Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.“ ―Stephen King Quelle: Schwarz. Der dunkle Turm I. 13. Auflage, München, 2002. Übersetzer: Joachim Körber. ISBN 3-453-12-384-0 |

Quelle: Wikimedia Commons
Heimo Schwilk
* 23. Oktober 1952 (68 Jahre alt)
Biografie: Heimo Schwilk ist ein deutscher Journalist und Autor.
Zitat des Tages
„Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.“