Zitate von Heinrich Kramer (3 zitate)
![]() | „Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?“ ―Heinrich Kramer Quelle: Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32 [JWRS] |
![]() | „Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.“ ―Heinrich Kramer Quelle: Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage [JWRS] |

Heinrich Kramer

Biografie: Heinrich Institoris OP, eigentlich Heinrich Kramer oder Krämer bzw. Henryk Instytor, lat. Henricus Institoris war der Autor des Hexenhammers und als Inquisitor einer der Wegbereiter der Hexenverfolgung der frühen Neuzeit. Er wurde bekannt als Hexentheoretiker.
Zitat des Tages
„Diese Meinung (dass das Volk es nicht nötig hat, seine Macht über sich selbst zu beschränken, Anm.) wurde auch nicht wesentlich durch solche vorübergehenden Verirrungen wie die der Französischen Revolution gestört, deren Schreckenstaten das Werk eines widerrechtlich nach der Macht strebenden Klüngels waren und keinesfalls dem anhaltenden Wirken volkstümlicher Einrichtungen zuzuschreiben sind, sondern einem plötzlichen, krampfhaften Ausbruch gegen monarchisch-aristokratische Willkürherrschaft.“ [Über die Freiheit]