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Heinrich Lhotzky
Zitate von Heinrich Lhotzky (97 zitate)
„
Im Meistern der Not liegt das Glück, nicht im Ausweichen vor der Not.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Einfachheit ist immer das Kennzeichen des Göttlichen, das Verwickelte leidet immer an innerer Unwahrheit.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
Fehler sind Werdespuren. Mit dem Fortschreiten des Werdens werden sie abgelegt.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Ein Mensch, der etwas zu hoffen hat, lebt erst richtig.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
Die Wirkung des Erlebens wird meistens aufgehoben durch das Reden darüber.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
Mach nie die Augen zu vor irgendeinem Schrecken, sondern stell zu allererst seinen ganzen Umfang fest. Jeder Schrecken ist begrenzt. Es gibt keine unbegrenzte Not.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Der Weg zur Vollkommenheit bedeutet eine Entdeckungsreise in das Land des Guten und Wahren. Wer sich nun durchtastet von Gutem zu Gutem, und das Ungute übersehen lernt, der bewegt sich in der Vollkommenheitslinie. Wer sich durch Unvollkommenes irre machen läßt, verliert innerlich den Zusammenhang mit dem Vater, dem Leben.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Alles Langweilige ist ungöttlich. Denn was göttlich ist, ist voller Leben, das Leben aber ist nie langweilig. Langeweile ist der Tod.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Überall, wo Menschen denken und arbeiten, da wehren sie sich gegen das Böse, gegen das Leid, gegen den Tod, für das Leben.
“
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Heinrich Lhotzky
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„
Alle Siege, die ein Mensch erringt, alle Leistungen, die er vollbringt, müssen vorher im Geiste fertig sein und treten im entscheidenden Augenblick nur heraus in die sichtbare Wirklichkeit. Ist innerlich alles vollendet, so gibt's weder Furcht noch Zweifel. Das Mißlingen ist ja schon überwunden.
“
―
Heinrich Lhotzky
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„
Manche Menschen sind in ihrem augenblicklichen Zustande wie wilde Tiere und gebärden sich auch so. Solche muß man nicht ohne weiteres streicheln, sondern es ist unter Umständen recht gut, wenn Gitter zwischen uns liegen. Die müssen die Menschen aufrichten, denn die Bestien tun's nicht.
“
―
Heinrich Lhotzky
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Sobre o Autor:
Heinrich Lhotzky
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„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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