Zitate von Henry David Thoreau (196 zitate)

„Gott sei Dank, daß die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde.“
―Henry David Thoreau

„Ein Mann ist gerade so reich, wie er sich zu den Dingen verhält, die er entbehren kann.“
―Henry David Thoreau

„Die Einsamkeit wird nicht nach den Meilen der Strecke gemessen, die zwischen uns und unsern Mitmenschen liegt.“
―Henry David Thoreau

„Unser Leben würde herrlich werden, wenn wir nur all seiner Niedrigkeit gewahr würden.“
―Henry David Thoreau

„Wer Fehler finden will, findet sie auch im Paradies.“
―Henry David Thoreau

„Die sind die Reichsten, deren Vergnügen am wenigsten kosten.“
―Henry David Thoreau

„Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts.“
―Henry David Thoreau

„Jeder Narr kann Regeln aufstellen und jeder Tor wird sich danach richten.“
―Henry David Thoreau

„Was sind wir für Philosophen, wenn wir nichts von Ursprung und Bestimmung der Katzen wissen.“
―Henry David Thoreau

„Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßliches wie das Morgen- und Abendrot.“
―Henry David Thoreau

„Die Behauptung, jemand sei ein Freund, besagt in der Regel nicht mehr, als daß er kein Feind ist.“
―Henry David Thoreau

„Diese Welt ist ein Ort des Geschäfts; was für endloses Hasten! Wie herrlich wäre es, die Menschheit einmal in Muße zu sehen.“
―Henry David Thoreau

„Der Preis einer Sache ist die Menge dessen, was ich Leben nenne, die ich im Austausch dafür früher oder später hergeben muss.“
―Henry David Thoreau

„Gutes zu tun, ist einer der Berufe, die besetzt sind.“
―Henry David Thoreau

„Ich will so gerne ein guter Nachbar sein wie ein schlechter Untertan.“
―Henry David Thoreau

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Henry David Thoreau

Quelle: Wikimedia Commons

Henry David Thoreau

* 12. Juli 1817

† 6. Mai 1862 (44 Jahre alt)

Biografie: Henry David Thoreau war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph.

Geboren 12. Juli

Zitat des Tages

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten, sondern auf den Körper.“

— Lü Buwei

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