Zitate von Henry James (15 zitate)

„Ich will gar nicht, daß mich jeder mag. Die Zuneigung gewisser Personen ließe mich sogar in der Selbstachtung sinken.“
―Henry James

„Drei Dinge sind im Leben eines Menschen wichtig. Erstens: Menschlichkeit. Zweitens: Menschlichkeit. Und drittens: Menschlichkeit.“
―Henry James

„Das Leben ist ganz Beliebigkeit und Wirrnis; die Kunst ganz Unterscheidung und Auswahl.“
―Henry James

„Der Künstler muß das Leben leidenschaftlich befragen, und leidenschaftlos ignorieren.“
―Henry James

„Wahre Reue ist niemals zu spät, aber späte Reue ist selten wahr.“
―Henry James

„Es wird Zeit, daß ihr das Leben lebt, wie ihr es euch erträumt habt.“
―Henry James

„Dreierlei ist wichtig im Leben: Erstens: Toleranz. Zweitens: Toleranz. Und drittens: Toleranz.“
―Henry James

„Mich haben immer die Menschen interessiert, doch nie haben sie mir gefallen.“
―Henry James

„Zu nehmen und zu schaffen mit dem was da ist, ist sicher die vernünftige Art zu leben.“
―Henry James

„Lebe alles aus, so gut du nur kannst; darauf zu verzichten, wäre ein Fehler. Es kommt gar nicht so sehr darauf an, was du im Einzelnen machst, solange du dein Leben hast. Und wenn du das nicht hattest, was hast du dann gehabt?“
―Henry James

„Starke Erfahrungen sind nie besänftigend.“
―Henry James

„Der einzige Grund für das Bestehen eines Romans ist, daß er versucht, das Leben darzustellen.“
―Henry James

„Liebe ist eine Frucht, welche von selbst reift, auch ohne Sonnenschein.“
―Henry James

„Viel Geschichte ist notwendig, um eine kleine Menge Tradition hervorzubringen.“
―Henry James

„Wir arbeiten im Dunkeln – wir tun, was wir können – wir geben, was wir haben. Unser Zweifel ist unsere Leidenschaft, und die Leidenschaft ist unsere Aufgabe. Der Rest ist der Wahnsinn der Kunst.“
―Henry James

Quelle: Wikimedia Commons

Henry James

* 15. April 1843

† 28. Februar 1916 (72 Jahre alt)

Biografie: Henry James war amerikanischer Schriftsteller. Er war der jüngere Bruder des Philosophen William James.

Geboren 1843

Geboren 15. April

Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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