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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Zitate von Ignaz Heinrich Carl Freiherr (36 zitate)
„
Gefühl und Erkenntnis des Bedürfnisses war immer das mächtigste Reiz- und Triebmittel zum Fortschritt.
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Wo das schöne Geschlecht gegen Vaterland und Nationalität kalt und gleichgültig ist, dort muß der Glücksstern des Volkes erbleichen. Eine Nation, der nur die Männer angehören, deren Frauen ihr entfremdet sind, kann keine Dauer haben.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Wenn Wahrheit ruft nach Zeugen, Doch bang kein Mund das Schweigen Zu brechen wagt, beschäme du die Feigen: Sprich unverzagt.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Auch bloße Unwissenheit kann unduldsam machen; aber nie in dem Grade, wie Wissenschaftseinbildung und Wahnglaube.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Auf dem Gleichgewicht und Ebenmaß, nach welchem alle Kräfte der Welt hinstreben, beruht der Bestand, die Ordnung und die Einheit des Ganzen und aller Werke der Natur und Kunst, Gelingen, Gedeihen und Vollendung.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Alles Unangenehme, Vergängliche als solches, gewinnt durch Abwechslung. Dies bezeugt, daß sein Wert nur ein sehr untergeordneter ist.
“
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„
Vom trostlosesten Unglauben führt der nächste Weg zum albernsten Aberglauben.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Die Wissenschaft will nur glauben, was sie weiß, die Kirche nur wissen, was sie glaubt.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Und sind nicht, fern von Beispiel, schöne Worte, was Segel ohne Wind, was Wolken ohne Wasser sind? Nur Taten öffnet sich des Herzens Pforte.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Wahre Demut des Herzens, die Freude wahrer Selbsterkenntnis, die Blüte christlicher Gesinnung, ist allem Sklavensinn abhold, sie macht aber für jede Wahrheit empfänglich und verleiht allen Vorzügen in Wissenschaft und Tugend erst jenen reinen Glanz, der sich nur fühlen, nicht beschreiben läßt.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Sei des Pöbels Lästerzungen, Nur dem Gott in Dir nicht taub; Gleich dem Aar, der kühn entschwungen, Bis zur Sonne durchgedrungen, Schüttelt ab der Erde Staub.
“
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
In dem ganzen Weltall ist überhaupt keine Kraft, welcher nicht eine andere zu ihrer Beschränkug zur Seite oder entgegengestellt wäre.
“
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„
Solange Gott verschiedene Religionsformen duldet, ist es klar, daß er gleiche Duldsamkeit von den verschiedenen Religionsbekennern gegeneinander verlange. Sowie Gottes Duldsamkeit von Gleichgültigkeit himmelweit entfernt ist, so soll es auch die unserige sein
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.
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Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Zitat des Tages
„
In Summa, er hätt, wie schon gesagt, dreiundsechzig Mittel und Weg ihm Geld zu machen, aber deren zweihundertundvierzehn es zu vertun, die Gurgelwäsch nicht mitgerechnet.
“
—
François Rabelais
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