Zitate von Jürgen Möllemann (19 zitate)

„Zum nächsten Parteitag der Grünen will sogar der Papst kommen. Der geht immer dahin, wo Not und Elend am größten sind.“
―Jürgen Möllemann

„Die Grünen werden verschwinden.“
―Jürgen Möllemann

„Ich rechne im nächsten Jahr mit sechs Millionen Arbeitslosen, zumindest wenn man ehrlich rechnet.“
―Jürgen Möllemann

„Es heißt: Was du ererbt von deinen Vätern - erwirb es, um es zu besitzen. Es heißt nicht: Erwirb es, um es zu versteuern.“
―Jürgen Möllemann

„Wer glaubt, dass dieser Regierungschef noch regiert, der kann auch glauben, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.“
―Jürgen Möllemann

„Werbeverbote beeinträchtigen gravierend die Informationsfreiheit und den Wettbewerb.“
―Jürgen Möllemann

„Ich fürchte, dass ein Teil unserer Gewerkschaften erst eine Rezession braucht, um gegenüber den Mitgliedern den Mut zu haben, für bescheidenere Abschlüsse anzutreten.“
―Jürgen Möllemann

„Es braucht offenbar eine zentrale Kompetenz, weil es anders nicht geht. Die Kultusministerkonferenz arbeitet gelegentlich mit dem Tempo einer Griechischen Landschildkröte. Die Leidtragenden sind Eltern, Lehrer und Kinder.“
―Jürgen Möllemann

Quelle:
Der Spiegel Nr. 47/1988, S. 106, spiegel.de

„Die Kunststoffindustrie hat es bisher verstanden, aktuelle Forschungsergebnisse schnell aufzugreifen und wirtschaftlich erfolgreich umzusetzen.“
―Jürgen Möllemann

„Die Grünen haben eine ganze Tierart ausgerottet. Es gibt keine Kröten mehr. Die sind alle geschluckt.“
―Jürgen Möllemann

„Für mein erstes Amtsjahr gebe ich mir die Note drei plus.“
―Jürgen Möllemann

„Auch ein Politiker darf ein Hobby haben, was ist daran auszusetzen?“
―Jürgen Möllemann

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Jürgen Möllemann

Quelle: Wikimedia Commons

Jürgen Möllemann

* 15. Juli 1945

† 5. Juni 2003 (57 Jahre alt)

Biografie: Jürgen Wilhelm Möllemann war ein deutscher Politiker. Unter Bundeskanzler Helmut Kohl war er von 1987 bis 1991 Bundesminister für Bildung, von 1991 bis 1993 Bundesminister für Wirtschaft und ab Mai 1992 zudem Vizekanzler. Im Januar 1993 schied er im Zuge der Briefbogen-Affäre aus der Bundesregierung aus.

Geboren 15. Juli

Zitat des Tages

„Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.“

— Theodor Storm

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