Zitate von Jan Wöllert (162 zitate)

„Die Sucht ist etwas Sonderbares. Als Gefangener ist der Süchtige an einem Spiel beteiligt, bei dem er die meiste Zeit ausgewechselt ist.“
―Jan Wöllert

„Pech ist mit denen die glauben, das Pech klebt.“
―Jan Wöllert

„Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde.“
―Jan Wöllert

„Manchmal glaube ich, das wir Menschen nur ein versehentlich vervielfältigter Prototyp sind, oder womit lassen sich die ständigen Aufenthalte in der Werkstatt erklären.“
―Jan Wöllert

„Probleme haben die eigenartige Verhaltensweise von einem Bumerang. Gerade atmest du auf, weil sie dich ungeschoren passiert haben, da erschlagen sie dich auch schon von hinten.“
―Jan Wöllert

„Trampel nicht auf dem Gemüt anderer Menschen herum, da du immer Spuren hinterlässt.“
―Jan Wöllert

„Bohre nicht in dem Geschwür des anderen, bevor du nicht dein eigenes beseitigt hast.“
―Jan Wöllert

„Bildung sollte nicht das sein, was man weiß, vielmehr das, was man daraus macht.“
―Jan Wöllert

„Wenn Reichtum das Glück der Armen ist, dann müsste die Armut das Glück der Reichen sein.“
―Jan Wöllert

„Nur an einem Löffel mit dem man rührt, bleibt auch etwas kleben.“
―Jan Wöllert

„Aus der Sicht der Mitspieler verbergen Spielverderber häufig die witzig-originelle und sehr variable Schwäche, nicht verlieren zu können. Um leben zu können, muss man nicht immer ein König sein, manchmal reicht es, sich daran zu erinnern, dass man lebt.“
―Jan Wöllert

„Eine bissige Bemerkung zur falschen Zeit kann genauso schmerzhaft sein, wie der Biss von einem Hund.“
―Jan Wöllert

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Jan Wöllert

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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