Zitate von Jeremy Bentham (24 zitate)

„Nehmt Freud und Leid hinweg und nicht allein Glück, sondern auch Gerechtigkeit, Pflicht und Tugend – all das ist ein leerer Schall.“
―Jeremy Bentham

„Der einzig und allein gerechte und allein zu rechtfertigende Endzweck des Staates ist: das größte Glück der größten Zahl.“
―Jeremy Bentham

„Was ist, ist nicht – so klingt die Maxime des Anarchisten, so oft ihm etwas unter der Gestalt eines Gesetzes in die Quere kommt, was ihm zufällig nicht zusagt.“
―Jeremy Bentham

„Despotismus nimmt niemals eine schlimmere Gestalt an, als wenn er unter dem Deckmantel des Wohlwollens einherkommt.“
―Jeremy Bentham

„Krieg ist Unheil im größten Maßstabe.“
―Jeremy Bentham

„Der Mensch vermehrt sein Glück in dem Maße, in welchem er es anderen verschafft.“
―Jeremy Bentham

„Was Gerechtigkeit ist, darüber wird ewig gestritten; aber was Glück ist, weiß jedermann, weil jeder weiß, was Lust ist.“
―Jeremy Bentham

„Die Frage heißt nicht: Können Tiere denken oder reden? Sondern: Können sie leiden?“
―Jeremy Bentham

„Die einzigen Leute, bei denen Unkenntnis des Rechts nicht bestraft, sondern belohnt wird.“
―Jeremy Bentham

„Eifersucht ist das Laster eines beschränkten, Vertrauen die Tugend eines großfühlenden Herzens.“
―Jeremy Bentham

„Was ist denn die Weisheit jener Zeiten, welche man alt nennt? Ist es die Weisheit grauer Haare? Nein, es ist die Weisheit der Wiege!“
―Jeremy Bentham

„Rechtsanwälte sind die einzigen Personen die für Ihre Unkenntnis des Rechts nicht bestraft werden.“
―Jeremy Bentham

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Jeremy Bentham

Quelle: Wikimedia Commons

Jeremy Bentham

* 15. Februar 1748

† 6. Juni 1832 (84 Jahre alt)

Biografie: Jeremy Bentham war ein englischer Jurist, Philosoph und Sozialreformer.

Geboren 15. Februar

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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