Zitate von Jerome D. Salinger (9 zitate)
„Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“ ―Jerome D. Salinger Quelle: zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman Der Fänger im Roggen. Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24 |
„Manche Sachen sollten so bleiben, wie sie sind. Man sollte sie in einen großen Glaskasten stecken und so lassen können. Natürlich ist das unmöglich, das weiß ich, aber ich finde es trotzdem schade.“ ―Jerome D. Salinger Quelle: Der Fänger im Roggen. Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Kapitel 16. |
„Man sollte nie jemand etwas erzählen. Sonst fangen sie alle an einem zu fehlen.“ ―Jerome D. Salinger Quelle: Der Fänger im Roggen. Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Die letzten Sätze des Romans. |
„Jedenfalls bin ich nur froh, daß sie jetzt die Atombombe erfunden haben. Wenn es wieder Krieg gibt, setze ich mich gleich oben auf die Bombe. Ich meld mich als Freiwilliger dafür, das schwöre ich.“ ―Jerome D. Salinger Quelle: Der Fänger im Roggen. Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Kapitel 18 (letzte Sätze). |
„Man kann einen Lehrer nicht davon abbringen, wenn er irgendetwas vorhat. Er tut es einfach doch.“ ―Jerome D. Salinger Quelle: Der Fänger im Roggen. Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Kapitel 2. |
Jerome D. Salinger
* 1. Januar 1919
† 27. Januar 2010 (91 Jahre alt)
Biografie: Jerome David Salinger war ein US-amerikanischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“