Zitate von Joachim Gauck (48 zitate)

„Wenn jetzt die verwöhnten Kinder der roten Bourgeoisie von einst so über mich urteilen, dann ist dies erbärmlich und hat mit politischer Aufklärung nichts zu tun.“
―Joachim Gauck

„Ich bin mir sicher, dass unser deutsches Yes we can das sächsische Wir sind das Volk war.“
―Joachim Gauck

„Die Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern“
―Joachim Gauck

Quelle:
. - In Zeit Matinee anlässlich der Occupy-Bewegung [1], süddeutsche.de

„Wir dürfen glauben, was wir konnten, und wir werden können, woran wir glauben.“
―Joachim Gauck

„Zu einer menschenfreundlichen Kommunikation gehören Offenheit und Verständlichkeit.“
―Joachim Gauck

„Wir Europäer haben keinen Gründungsmythos nach der Art etwa einer Entscheidungsschlacht, in der Europa einem Feind gegenübertreten, siegen oder verlieren, aber jedenfalls seine Identität wahren konnte.“
―Joachim Gauck

Quelle:
Rede zu Perspektiven der europäischen Idee, 22. Februar 2013 Schloss Bellevue

„Mir ist am Wichtigsten, dass die Menschen in diesem Land wieder lernen, dass sie in einem guten Land leben, das sie lieben können. Weil es ihnen die wunderbaren Möglichkeiten gibt, in einem erfüllten Leben Freiheit zu etwas und für etwas zu leben.“
―Joachim Gauck

„Wir brauchen Bürgersinn in allen Schichten.“
―Joachim Gauck

„In Deutschland missbrauchen leider die Milieulinken immer noch einen rituellen Antifaschismus, um sich vor der Auseinandersetzung mit der zweiten deutschen Diktatur zu drücken.“
―Joachim Gauck

„Ich würde in der Tradition all derjenigen Bundespräsidenten stehen, die sich gehütet haben, die Politik der Bundesregierungen zu zensieren. Mancher wünscht sich ja einen Bundespräsidenten wie einen Kaiser, als letzte Instanz über allem - das darf er nicht sein.“
―Joachim Gauck

„Wir dürfen uns von den Fanatikern und Mördern nicht unser Lebensprinzip diktieren lassen.“
―Joachim Gauck

„Geben Sie mir einfach noch ein wenig Zeit.“
―Joachim Gauck

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Joachim Gauck

Joachim Gauck

* 24. Januar 1940 (85 Jahre alt)

Biografie: Joachim Gauck ist der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er als evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär, Volkskammerabgeordneter für Bündnis 90, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen sowie als Publizist tätig. Am 18. März 2012 wählte ihn die Bundesversammlung mit großer Mehrheit zum Bundespräsidenten; am 23. März wurde er vereidigt.

Bürgerrechtler

Geboren 24. Januar

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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