Zitate von Joachim Meisner (38 zitate)
„Wenn Herr Wowereit für diese sexuelle Tätigkeit eine Lanze brechen will, ist das ein Missbrauch seines politischen Mandats.“ ―Joachim Meisner Quelle: über Klaus Wowereit, Beitrag in der Zeitschrift Bunte, November 2001, zitiert in der taz vom 15. November 2001, www.taz.de; gemeint ist Homosexualität |
„Es ist bezeichnend: Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen läßt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen läßt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht.“ ―Joachim Meisner Quelle: in seiner Predigt zum Dreikönigstag im Kölner Dom am 6. Januar 2005; taz vom 5. Januar 2007, beucker.de |
Quelle: Wikimedia Commons
Joachim Meisner* 25. Dezember 1933 (90 Jahre alt)
Biografie: Joachim Kardinal Meisner ist seit 1989 Erzbischof von Köln und Metropolit der Kölner Kirchenprovinz. Zuvor war er von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“