Zitate von Jochen Mariss (96 zitate)

„Das ist Glück: an einem schönen Morgen aufwachen mit einem sagenhaften Appetit auf das Leben, und frohen Herzens den neuen Tag begrüßen: Du bist echt lecker!“
―Jochen Mariss

„Manche Wünsche mußt du in die Erde legen wie ein Saatkorn. Mit der Zeit wird ein Baum daraus, der die Früchte der Erfüllung trägt.“
―Jochen Mariss

„Herzenswunsch: Federleicht und doch felsenfest, vogelfrei und doch hautnah, beflügelt und doch verwurzelt.“
―Jochen Mariss

„Das Licht im Herzen Beschütze das Licht in deinem Herzen, dieses einzigartige, sonnenwarme Leuchten, das sich so oft als freudestrahlendes Lächeln in deinem Gesicht spiegelt.“
―Jochen Mariss

„Garten der Liebe Eine lebendige Liebe ist wie ein zauberhafter Garten. Sie wächst täglich, sie wandelt sich beständig. Ohne unsere Pflege wird sie zum unwegsamen Dschungel. Aber wenn wir uns liebevoll um sie kümmern, wird sie zum Paradies.“
―Jochen Mariss

„Glück Gehalten werden, wenn du fällst, gestärkt werden, wenn du zweifelst, geliebt werden, wenn du liebst.“
―Jochen Mariss

„Wachsen... heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden. Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren.“
―Jochen Mariss

„Manchmal suchen wir so lange den Schlüssel zum Glück, bis wir entdecken, dass er steckt.“
―Jochen Mariss

„Jeden Tag wie der Frühling erwachen: Mit Sonne im Herzen, mit Schmetterlingen im Bauch und mit der Lust und Laune einer ganzen Blumenwiese.“
―Jochen Mariss

„Wenn wir uns von der Vorstellung lösen, es müßte immer so weitergehen wie bisher, dann laden uns plötzlich tausend neue Möglichkeiten zu neuem Leben ein.“
―Jochen Mariss

„Sag den schlechten Zeiten: Nichts bleibt wie es ist. Sag dem schönen Augenblick: Ewig währt am längsten.“
―Jochen Mariss

„Drei Wünsche für dich Mögest du immer gesund und munter bleiben, meistens heiter und zufrieden, und von Zeit zu Zeit rundum glücklich!“
―Jochen Mariss

Jochen Mariss

Jochen Mariss

Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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