Zitate von Johann Caspar Lavater (247 zitate)

„Hast du je einen Pedanten mit warmem, edlem, vollem Herzen gesehen?“
―Johann Caspar Lavater

„Zanke nie mit dem, der den Zank haßt oder den Zank liebt.“
―Johann Caspar Lavater

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“
―Johann Caspar Lavater

„Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.“
―Johann Caspar Lavater

Quelle:
J. C. Lavater's Physiognomik: Zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Erster Band. Wien 1829. S. 96 Google Books, zitiert von Susanne Breit-Keßler in Chrismon 01.2008, S.50, chrismon.de

„Nur durch Gebrauch wird etwas besessen.“
―Johann Caspar Lavater

„Wer noch nie einem Feind verziehen hat, hat noch nie eine der höchsten Lebensfreuden genossen.“
―Johann Caspar Lavater

„Tausend Kleinigkeiten, die nichts uns geben und nichts sind, rauben uns oft – wie oft! – das Best' und die Quelle des Besten.“
―Johann Caspar Lavater

„Bald tu', was du sollst! Verschub macht Schurken und Toren.“
―Johann Caspar Lavater

„Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterzeit in der wolkenlosen Luft, in dem Schnee, im Reif und Duft.“
―Johann Caspar Lavater

„Für den, der an einen Gott glaubt, ist alles, was geschieht, das Beste. – Ans Entbehren, Missen, Verlieren, Nichtshaben gewöhnt der Himmel deine Geliebten.“
―Johann Caspar Lavater

„Gleicher bleibt Gott als die Sonne; – verliere den Muth nie!“
―Johann Caspar Lavater

„Achtung, Liebe, Vertrauen, Grundzüge im Dasein der Freundschaft; Treue, Weisheit und Muth und Geduld und Liebe – sind Freundschaft!“
―Johann Caspar Lavater

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Johann Caspar Lavater

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Caspar Lavater

* 15. November 1741

† 2. Januar 1801 (59 Jahre alt)

Biografie: Johann Caspar Lavater war ein reformierter Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller aus der Schweiz in der Zeit der Aufklärung.

Geboren 15. November

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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