Zitate von Johann Fischart (32 zitate)

„Wo der Leib muß schwanken, Da schwanken auch die Gedanken; Aber Weisheit hat gern ihre Stell' In einer ruhigen, stillen Seel'.“
―Johann Fischart

„Dem fliehenden Feinde sollte man goldene Brücken bauen.“
―Johann Fischart

„Kein weiser und verständ'ger Mann die ganze Nacht durchschlafen kann. Wer aber schläft dahin ohn' Sorgen, der weiß oft nicht wohin am Morgen.“
―Johann Fischart

„Das bringt uns Ehr', Was uns wird schwer.“
―Johann Fischart

„Weisheit hat gern ihre Stelle in einer ruhigen stillen Seele.“
―Johann Fischart

„Weisheit wird von ihren Kindern gerichtet.“
―Johann Fischart

„Wenn sich der Böse am frömmsten stellt, ist er der ärgste Bube auf der Welt.“
―Johann Fischart

„Der liebste Buhle, den ich han, der liegt beim Wirt im Keller. Er hat ein hölzern Roecklin an und heißt der Muskateller.“
―Johann Fischart

„Selten wohl, allweg wehe, Ist das täglich Brot der Ehe.“
―Johann Fischart

„Man eß' und trink' um Lebens willen und leb' nicht, um den Bauch zu füllen.“
―Johann Fischart

„Gleich wie der Schlaf dem Leib wohltut, so kommt Freude dem Gemüt zugut.“
―Johann Fischart

„Der liebste Buhle, den ich han, der liegt beim Wirt im Keller. Er hat ein hölzern Röcklein an und heißt der Muskateller.“
―Johann Fischart

Johann Fischart

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Fischart

Biografie: Johann Baptist Fischart, genannt Mentzer, war ein frühneuhochdeutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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