Zitate von Johann Gottfried Herder (368 zitate)
![]() | „Arm an Reizen ist unser Leben und dürftig an Freuden, wenn wir die Sorgen nicht reißen aus unserer Brust. Graue Haare pflanzen sie auf, dem grünenden Scheitel; zehren der Menschen Gemüth wütend und wütender aus.“ ―Johann Gottfried Herder Quelle: Zerstreute Blätter , Erste Sammlung, S. 15. Das einzige Ziel der Hofnung |
![]() | „Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung.“ ―Johann Gottfried Herder Quelle: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit |

Quelle: Wikimedia Commons
Johann Gottfried Herder
* 25. August 1744
† 18. Dezember 1803 (59 Jahre alt)
Biografie: Johann Gottfried von Herder, geadelt 1802, war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.
Zitat des Tages
„Wo das Gute nicht lebt, suche die Wahrheit nicht.“